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Fairest Chocolate - Made in Africa - Maximum Impact
€29,516
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Hello! My name is Hendrik Reimers, I’m a leisure Chocolatier and Africa enthusiast. I’ve spent half my adult life in Africa seeing how the continent's abundant wealth of commodities such as cocoa and coffee go absolutely to waste. While Western corporations make big money with processing these commodities Africa falls behind.
My vision is to change this and add value to raw materials in Africa to empower locals and to bring sustainable & fair indulgence to every chocolate lover in the world. Welcome to the story of fairafric.

Fairafric provides consumers an opportunity to purchase Africa's finest chocolate with the best social impact chocolate can have. We are very proud of our impact which is many times that of fair trade. By producing the chocolate in Ghana from bean to (wrapped) bar and supporting the cocoa farmers at the same time we leave an enormous financial footprint in Africa.
We increase demand for skilled labour, train workers, pay fair wages and involve local organizations and companies. This leads to more income and opportunities for individuals, organisations and the community. When you buy Fairtrade chocolate the country where the cocoa came from increases its income by 0.5 to 1.4 cents per 100g (depending on cocoa content) while fairafric’s impact is at least 50 cents income increase per 100g bar. You can read much more about our impact on www.fairafric.com.
If you love chocolate and want your consumption to have a positive impact then fairafric is for you!

West Africa is where the origin of more than two-thirds of the world’s cocoa lays. Millions of small-hold farmers grow the cocoa that - once turned into chocolate - is consumed in the whole world. The chocolate industry is a multi-billion-dollar business and an extremely profitable one for the top multinational companies that make profits by the bucket load.
While these few global players net around 70% of the price for a bar of chocolate the millions of farmers in West Africa struggle in a never-ending daily fight against poverty. Their income has steadily fallen over the past decades while costs for food, schooling and farming input have jumped. This story repeats itself all over Africa and is not limited to cocoa but is literally the same for coffee, nuts, fruits, palm oil and many more.
While this went on unchecked for a long time we see ever more consumers who want their consumption to have a positive social impact also at the bottom of the value chain. Fairtrade became the name of the game in which consumers can feel good about their consumption. As mentioned before we do not think that the Fairtrade premium of around $0.01 per 100g bar of chocolate is in any way enough to make a lasting change.
We’ve been profoundly disappointed by the little impact Fairtrade has. We came to realize that only by moving the value creation from Western countries to Africa will we have an impact that is able to really fight poverty and its causes. Today we need people like you who are putting words into action and support us in bringing the world Made in Africa chocolate.

In order to bring fairafric to life you can choose one of the rewards below. The more chocolate you pre-order the bigger the impact we will have along the value chain. You won't get charged a dime if we don't make our goal.


Have you ever heard of a country that escaped poverty by growing and exporting crops? There simply is no widespread wealth creation without producing and adding value within a country. There is very little production happening in Africa, the poorer the country the less factories and jobs there usually are.
However, there is plenty of opportunities to start value adding on the continent. Agro-processing is the most logical since the input is right there and it is one of the easiest (producing coffee, sugar, juice or tea requires little investment and external training).
Recent research has shown that for every job created in agro-processing 2.8 indirect jobs are created in support. This leads to a virtuous circle of acquisition of new skills, higher incomes for individuals and communities and better education and infrastructure that in turn further increase incomes. The key are jobs that need skilled labour and can pay fair wages; fairafric will create these.



- What kind of trees are you planting?
- Why is there no other flavor available at the moment?
- Will I like fairafric?
- Is fairafric vegan?
- How will the funds be used?



Hallo! Ich bin Hendrik Reimers, Hobby-Chocolatier und Afrika-Enthusiast. Ich habe mein halbes Erwachsenenleben in Afrika verbracht und war immer wieder darüber verblüfft, wie der unglaubliche Reichtum an Rohstoffen auf dem Kontinent verpufft. Während sich westliche Großkonzerne mit der Weiterverarbeitung dieser Rohstoffe eine goldene Nase verdienen geht die Mehrheit der Bevölkerung leer aus.
Meine Vision ist das zu ändern und die Wertschöpfung in der Schokoladenproduktion von Europa nach Afrika zu verlagern, um damit faire und nachhaltige Arbeitsplätze in Ghana zu schaffen und europäischen Konsumenten eine echte Möglichkeit bieten, mit Ihrem Schokoladengenuss einen positiven Beitrag zu leisten. Herzlich Willkommen zur Geschichte von fairafric.

Fairafric bietet Konsumenten die Möglichkeit, Afrikas feinste Schokolade zu genießen und gleichzeitig den größten positiven sozialen Impact zu bewirken, den Schokolade haben kann. Wir sind stolz darauf, dass unsere Wirkung die von Fairtrade um ein Mehrfaches übersteigt. Durch Verlagerung der Schokoladenproduktion - von der Bohne bis zur verpackten Tafel - nach Ghana und durch die zusätzliche Unterstützung von Kakaobauern kommt der größtmögliche Teil des Verkaufspreises in Afrika an.
Wir erhöhen vor Ort die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften, werden die involvierten Angestellten trainieren, faire, nachhaltige Löhne zahlen und mit lokalen Organisationen und Gemeinden zusammenarbeiten. Wenn du Fairtrade Schokolade kaufst erhält das Land aus dem der Kakao herkommt ein Premium zwischen 0,5 und 1,4 Cent pro 100g (variiert mit Kakaoanteil). Kaufst du hingegen eine Tafel fairafric erhöht sich der Anteil des Landes gegenüber konventioneller Schokolade um 50 Cent pro 100g, im Schnitt also das fünzigfache des Fairtrade Premiums. Du kannst mehr über unsere Wirkung auf www.fairafric.com erfahren.
Wenn du Schokoladenliebhaber bist und willst, dass dein Konsum etwas Positives bewirkt bist du bei fairafric genau richtig.

Knapp 70% des weltweiten Kakaos kommen aus West Afrika. Millionen Kleinbauern ernten dort Kakaobohnen die, einmal in Schokolade verwandelt, auf der ganzen Welt vernascht werden. Die Schokoladenindustrie ist ein Milliarden-Geschäft und für die westlichen Akteure extrem profitabel.
Während ein paar Großkonzerne rund 70% von dem Preis einer Tafel Schokolade einstreichen kämpfen die Millionen Kleinbauern in Afrika ums tägliche Überleben. Ihr Einkommen ist, entgegen des der multinationalen Unternehmen, in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich gefallen. Gleichzeitig sind die Kosten für Nahrung, Schule und Dünger gestiegen. Diese Geschichte wiederholt sich in jedem afrikanischen Land und gilt nicht nur für Kakao, sondern leider auch für Kaffee, Nüsse, Früchte, Palmöl und viele andere Agrarrohstoffe.
Dieses Phänomen wurde von der westlichen Öffentlichkeit lange ignoriert. Glücklicherweise wollen aber immer mehr Menschen, dass ihre Konsumentscheidungen einen positiven Beitrag in der Welt leisten und auch am Ende der Wertschöpfungskette zu spüren sind. Fairtrade hat diesen Konsumenten eine Möglichkeit geschaffen, für Produkte, die "fair" sind, mehr zu zahlen und die meisten Konsumenten gehen davon aus, dass der Großteil dieses Aufpreises bei den Menschen am Ende der Wertschöpfungskette ankommt.
Wie bereits herausgestellt, glauben wir nicht, dass das Fairtrade Premium von durchschnittlich einem Cent (vor Kosten der Zertifizierung!) pro 100g Tafel Schokolade annähernd genug ist, um im Herkunftsland eine nachhaltige Wirkung zu generieren. Wir waren immer wieder zutiefst von der fast nicht messbaren positiven Wirkungen von Fairtrade enttäuscht. Wir sind davon überzeugt, dass nur mit dem Verlegen der Wertschöpfung in das Herkunftsland eine nachhaltige Möglichkeit geschaffen wird, Armut und vor allem ihre Ursachen zu bekämpfen. Dafür brauchen wir Menschen wie dich, die ihre guten Ansichten und Absichten mit guten Entscheidungen untermauern und der Welt Made in Africa Schokolade bringen wollen.

Ohne dich wird fairafric Schokolade nur ein Traum von einer besseren Zukunft bleiben. Nur wenn Menschen wie du eine von den untenstehenden Belohnungen vorbestellen, werden wir die Produktion anstoßen können. Je mehr Schokolade vorbestellt wird umso mehr können wir vor Ort bewirken. Sollten wir unser Ziel nicht erreichen, entstehen euch absolut keine Kosten!


Hast du schon mal von einem Land gehört, dass weit verbreitete Armut durch den Anbau von Agrarrohstoffen ausmerzen konnte? Es gibt leider keinen Wohlstand ohne Wertschöpfung im Land. Es gibt so gut wie keine Wertschöpfung in Afrika, je ärmer ein Land ist, umso weniger Fabriken, Gewerbe und ordentlich bezahlte Arbeitsplätze gibt es.
Dabei existieren viele Möglichkeiten, Wertschöpfung im Land zu betreiben. Die Weiterverarbeitung von Agrarrohstoffen (Kaffeebohnen zu gemahlenem Kaffee, Rohrzucker zu Zucker, Früchte zu Saft, usw.) ist dabei der naheliegendste Weg, da hierfür keine besonders hohen Kenntnisse und Investitionen notwendig sind. Kürzlich hat eine Untersuchung der Weltbank gezeigt, dass für jeden Arbeitsplatz in der Weiterverarbeitung von Agrarrohstoffen 2,8 indirekte Arbeitsplätze im Land entstehen.
Das führt zu einem sich verstärkendem positiven Kreislauf aus mehr Arbeitsplätzen die zu mehr Einkommen führen. Das höhere Einkommen motiviert die Menschen sich und ihren Kindern mehr Fähigkeiten anzueignen die wiederum zu mehr Einkommen führen. Regionen profitieren von erhöhter wirtschaftlicher Aktivität durch mehr Kaufkraft und mehr Steuern die in bessere Infrastruktur investiert werden können. Bessere Infrastruktur ermöglicht dann wieder neue Investitionen und Arbeitsplätze. Der Schlüssel zu diesem positiven Kreislauf ist, ihn einfach anzustoßen. Fairafric will hier einen Beitrag leisten.




- Welche Bäume pflanzt ihr?
Wir werden Mehrzweck-Bäume pflanzen. Diese Bäume werden ganz bewusst für mehrere Zwecke angepflanzt. Sie spenden dem Boden Stickstoff, beschatten Kakaobäume und können als Bauholz und Feuerholz genutzt werden. Die Bäume wachsen nach, wenn sie geschlagen wurden und sind daher eine sehr nützliche Ressource für Kleinbauern.
- Warum gibt es momentan nur dunkle Schokolade?
Maschinen, die in der Lage sind Kakaobohnen zu sortieren, rösten und danach zu brechen sind sehr teuer. Um unsere anfänglichen Investitionen im Rahmen zu halten, werden wir existierende Maschinen nutzen, um die Kakaobohnen zu bearbeiten. Diese Maschinen benötigen sehr große Chargen um effizient zu arbeiten. Eine Charge entspricht ca. 15.000 Tafeln Schokolade. Sollten wir eine Nachfrage in dieser Größenordnung für weitere Geschmacksrichtungen feststellen, werden wir dieser mit Sicherheit nachkommen.
- Werde ich fairafric mögen?
Ja! Wenn du dunkle Schokolade magst wirst du fairafric lieben. Die perfekte Vereinigung von authentischem Kakao und zartem Schmelz sowie eine große Portion Liebe aus Ghana wird fairafric zu deiner absoluten Lieblingsschokolade machen. Die Schokolade ist weniger bitter als andere dunkle Schokolade damit dem herausragenden Ghanaischen Schokoladenerlebnis nichts im Weg steht.
- Ist fairafric vegan?
Ja, zu 100%!
- Wie wird das Geld eingesetzt?

Risks and challenges
Doing business in Africa is associated with more risks than doing business in Europe or the US. Since we have planned and worked on this project for some 2 years risks have been limited where possible.
The biggest risk we see right now is a delay in shipment since there are several stakeholders involving government staff for instance. Cooling needs to be ensured at all times which can become a challenge if the cooling container is stuck somewhere.
We know you want your chocolate and we are extremely committed to delivering it!
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Jegliche Geschäftsbeziehungen in Afrika unterliegen erhöhten Risiken im Vergleich zu Europa und den USA. Wir haben uns über 2 Jahre mit den Planungen für fairafric beschäftigt und haben Risiken, wo vorhanden, minimiert.
Das größte Risiko, das wir momentan sehen, ist eine Verzögerung bei der Auslieferung. Durch viele involvierte Parteien, insbesondere Behörden, kann es zu von uns schwer oder nicht kontrollierbaren Lieferverzögerungen kommen.
Wir wissen, dass ihr auf die Schokolade wartet und werden alles dafür tun, euch so schnell wie möglich zu beliefern.
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